schule | |
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grundschule | 02. Mai 1946 - 21. Juli 1949 |
Zum besseren verständnis
dieser etwas "krummen" daten: ich bin im Mai 1946 in die erste klasse gekommen (Volksschule nannte man das damals) und im September 1947 begann bereits die dritte klasse. Wie das geht ? Die Pfalz war französische besatzungszone und es wurde ohne rücksicht auf verluste (von schulzeit) auf das französische schulsystem umgestellt und da beginnt das schuljahr eben im September. | |
Bleibende folgen: ich habe lesen, schreiben und rechnen gelernt. | |
gymnasium | 9. September 1949 - 20.März 1959 Staatliches Gymnasium Speyer (heute nennt es sich Gymnasium an Kaiserdom) |
Auch diese "krummen" daten müssen erklärt werden: im September 1949 begann die erste klasse (heute sagt man die fünfte) und ende März 1950 war sie auch schon zu ende, denn jetzt wurde wieder auf das deutsche schulsystem umgestellt und da begann damals (ausserhalb Bayerns) das schuljahr im April. Wieso ist meine zeit am gymnasium trotzdem irgendwie unstimmig? Nun, dazu muß man wissen, daß ich die wissens-eintrichterungsanstalt schon nach der 12. klasse (nach heutiger zählung, damals nannte man das 8.klasse oder unterprima) verlassen habe und es möglichkeiten gibt, die verweildauer in der schule individuell zu gestalten!!, anders gesagt mit zunehmendem alter nahm meine bereitschaft ab, lateinische und griechische vokabeln zu büffeln und als direkte folge durfte ich zweimal eine klasse wiederholen und als das zum dritten mal anstand, bin ich freiwillig gegangen. | |
Bleibende folgen: eine solide sammlung von wissen (teils brauchbar, teils überflüssig) und die fähigkeit, ab und zu zwecks demonstration humanistischer bildung ein lateinisches oder griechisches zitat abzusondern (kurz vor dem zustand des vollrausches schaffe ich fast fehlerfrei zehn verse aus der Odyssee). Im übrigen ist die vergnügliche erinnerung geblieben an eine recht turbulente schulzeit, die ich trotz gegenteiliger bemühungen des lehrkörpers ohne bleibende schäden überstanden habe. |
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